Das Wesen der Sünde

Bild: Albert Anker, Der verlorene Sohn, gemeinfrei

Wenn wir fragen, was eigentlich das Wesen der Sünde ausmacht, können wir am besten auf die Erzählungen der Hl. Schrift vom Sündenfall der ersten Menschen Bezug nehmen, denn ihre Ursprungssünde ist gewissermaßen exemplarisch für alle schweren Sünden, die seitdem in der Menschheit vorgekommen sind. Wir können daran ablesen, was die Sünde überhaupt für den Menschen in seiner Beziehung zu Gott ausmacht:
Die Schrift erzählt in einfacher, schlichter Anschaulichkeit, wie es zur Sünde kam, was sie ist, was sie bewirkt. Sie kennen alle die Erzählung aus dem ersten Buch der Hl. Schrift, der Genesis, ich brauchte sie Ihnen nicht vorzulesen.

Eines wird hier deutlich: die Schlange streut in die Herzen der Menschen Misstrauen gegen Gott, gegen seine Güte und gegen den Ernst der Drohung: Das Gebot komme nicht von der Sorge Gottes für das menschliche Leben, sondern von seiner Selbstsucht und Herrschsucht.
Gott wolle den Menschen etwas vorenthalten, etwas, das aus ihm mehr machen würde – den tollen Menschen. Sie könnten etwas gewinnen, wenn sie das Gebot überträten. Sie würden dadurch ein reicheres, erfüllteres Leben gewinnen. Ja, sie würden es bis zu göttlicher Größe und Herrlichkeit bringen. Es würde ihnen eine Erkenntnis zuteil, die Gott für sich allein haben wolle, weil er missgünstig und neidisch sei.

Manche haben in dieser Erzählung von der Sünde der ersten Menschen einen bloßen Mythos gesehen. Es wäre aber verfehlt, was die Tatsächlichkeit des Vorgangs betrifft, in ihm bloß eine mythische Erklärung für die allgemeine Sündhaftigkeit der Menschen zu sehen. Nur nebenbei bemerkt: Die päpstliche Bibelkommission hat Folgendes als geschichtliche Tatsache festgestellt:
Dass Gott dem ersten Menschen zur Bewährung seines Gehorsams ein Gebot gegeben hat, dessen Übertretung unter dem Einfluss des Teufels geschah, der in der Gestalt der Schlange den Menschen verführt hat.

Die Sünde geht aus dem Willen des Menschen hervor und drängt dann zur Tat. Sie ist eine Verneinung der Stelle, die Gott ihm bei seiner Erschaffung zugewiesen hat. Sie ist ein Nein zu Gott und zu dieser Schöpfungswirklichkeit. Der Mensch nimmt sein Geschaffensein nicht an. Er negiert sich als Geschöpf und greift nach der Stellung Gottes.
Die ersten Menschen werden von der Schlange dazu gebracht, dass sie Gott misstrauen. Hinter der Schlange versteckt sich der Urheber des Bösen, Satan. Dieser setzt alles daran, die Absichten Gottes zunichte zu machen und die Menschen ins Verderben zu stürzen. Er erreicht es, dass sie Gott und seinen Zusagen nicht mehr glauben. In ihrem Herzen keimt das Verlangen auf, es Gott gleich zu tun, göttliche Souveränität und Allmacht zu usurpieren.

Kleiner Mensch – ganz groß, ist die Verheißung.
Sie wittern die Möglichkeit, ihr Leben ohne Gott zu gestalten, so leben zu können, als wenn Gott nicht wäre. Auf einmal glauben sie, die höchste Vollendung, das Gott-gleich-sein, durch eigenmächtiges Handeln zu erzwingen, anstatt sie sich in der Gnade schenken zu lassen.
Die Wurzel der Sünde ist der Unglaube und der Stolz, der zur Auflehnung führt. In der Sünde spricht der Mensch sein „Nein“ zu Gott, den er nicht über sich Vater sein lassen will. Er vertraut dem Wort Gottes nicht und greift aus nach der göttlichen Stellung: „sein wollen wie Gott“, nach dem Ausdruck der Hl. Schrift.

Die Sünde wird also beschrieben als Unglaube, Hochmut und Ungehorsam. Sie ist Überheblichkeit und Selbstherrlichkeit. Auch sonst, wenn in der Hl. Schrift die Sünde geschildert wird, liegt dies zugrunde:
„Der Hochmut fängt an, wenn der Mensch den Herrn verlässt und von seinem Schöpfer das Herz abwendet.
Der Anfang des Hochmuts ist nämlich die Sünde, und wer an ihr festhält, lässt ausströmen die Schandtat.
Darum bringt der Herr über ihn wunderbare Heimsuchungen und schlägt ihn bis zur Vernichtung.
Den Thron der Stolzen stürzt Gott um, die Bedrückten aber setzt er an ihre Stelle.
Der Herr entwurzelt die Stolzen und pflanzt Demütige an ihre Stelle.
Das Gebiet der Völker zerstört der Herr, und er vernichtet sie bis auf den Grund der Erde.
Er fegt sie weg von der Erde und rottet sie aus, und von der Erde getilgt ist ihr Gedächtnis.
Nicht geziemt dem Menschen die Anmaßung, noch frecher Zorn denen, die vom Weibe geboren sind“ (Sir 10,12–18).

In ihrer letzten Abgründigkeit ist die Sünde eine Störung des Verhältnisses zwischen Gott und dem Menschen, nicht bloß ein Vorgang im sittlichen Bereich. Sie ist Gottlosigkeit, Nein zu Gott. Der Sünder glaubt, ohne und gegen Gott selbständig sein zu können.

In der Sünde zeigt sich immer eine Ablehnung des göttlichen Willens, der nicht beachtet und missachtet wird. Dieser Wille bekundet sich in den sittlichen Geboten, die dem Menschen auferlegt sind. Wer den göttlichen Willen missachtet, der sagt sich aber auch los von der Gott geschuldeten Zuneigung. Sie führt zur Abwendung von Gott als dem Endziel, den wir lieben und in dem wir unser Glück und unsere Seligkeit finden sollen.
Der sündige Mensch sucht außer Gott eine Befriedigung, die sich mit dem Besitz Gottes nicht verträgt, ist er doch nur in ungetrübter Hingabe an ihn möglich. In der Verachtung des göttlichen Willens liegt aber immer auch eine Schädigung der Ehre, die ihm als unserem Herrn und Schöpfer gebührt. Und darum sprechen die Hl. Schrift und die kirchliche Tradition von der Sünde als einer „Beleidigung“ Gottes, so wie man es auch „Beleidigung“ nennt, wenn wir eine andere Person beleidigen. In einem anderen Menschen löst eine solche Beleidigung verschiedene Affekte aus wie Missfallen, Abscheu, Unwillen und Zorn. Wir können diese Reaktionen nicht eins zu eins auf Gott übertragen, doch sie sind dem Wesen nach auch in Gott vorhanden, auch wenn sie bei ihm nicht von den unangenehmen Empfindungen begleitet sind wie es bei uns Menschen der Fall ist.

Die Sünde hat einen theologischen Charakter. Das heißt sie ist mehr als eine bloße Übertretung eines sittlichen Gebotes oder einer Vernunftregel. Das kommt daher, dass die Sünde, wenn sie sich gegen das übernatürliche Gesetz Gottes und gegen die Gnade richtet, nur auf der Folie der göttlichen Offenbarung erkannt werden kann. Hierzu muss man das innige Verhältnis zu Gott in Betracht ziehen, in das die Gnade die Menschen hineinstellt: die Beziehung der übernatürlichen Gotteskindschaft. Durch die Gnade schaut Gott den Menschen so an wie sein eigenes Kind, wie seinen eigenen Sohn. Durch die Gnade ist ja der Mensch erhöht worden und hat eine ganz neue Beziehung zu Gott dem Vater gewonnen. Er ist eingezogen in die Beziehung des ewigen Sohnes zum Vater. Die Sünde ist darum nicht nur Verstoß gegen die sittliche Ordnung, sondern sie negiert die Beziehung der Gotteskindschaft. Sie richtet sich gegen Gott, sofern er Vater ist.
In der Gnade ist der Mensch zur übernatürlichen Lebensgemeinschaft mit Gott berufen. Das Widerstreben gegen den göttlichen Willen, wie er sich in dem Gesetz bekundet, das uns durch die Offenbarung bekannt geworden ist, bedeutet immer einen Bruch oder eine Störung dieser innigen Lebensgemeinschaft, die ja eine Übereinstimmung unseres geschöpflichen Willens mit dem göttlichen fordert, das heißt wir sollen das tun, wovon Gott will, das wir es tun, und das unterlassen, von dem Gott nicht will, dass wir es tun.

Wenn Gott von einem von der Gnade erfassten Gotteskind beleidigt wird, so nimmt diese Beleidigung einen speziellen Charakter an: Sie ist nicht mehr als bloßer Ungehorsam des Knechtes gegen den Herrn, sondern sie ist Auflehnung des Kindes gegen den Vater. Die Sünde widerspricht hier der neuen Geburt aus Gott, durch die wir Kinder des Lichtes werden und zu einem gottähnlichen Leben berufen sind. Sie widerspricht auch der Wurzel des gottähnlichen Lebens, die in der heiligmachenden Gnade in uns eingesenkt wurde. Darum sagt die Kirche, dass durch die schwere Sünde die heiligmachende Gnade, die die Seelen an Gott fesselt, verloren geht.
Die heiligmachende Gnade ist das eigentliche Leben der Seele. Wenn wir von „Todsünde“ sprechen, meinen wir genau das, dass die Sünde der Seele dieses übernatürliche Leben raubt. Die Todsünde ist mit dem Fortbestand des Lebens der Seele unverträglich. Sie hinterlässt den Tod in der Seele. „Jede schwere Sünde gibt der Seele den Tod“, sagt Gregor der Große. Und der hl. Augustinus sagt: „Der wahre Tod, den die Menschen leider nicht fürchten, ist die Trennung der Seele von Gott.“
Darum sagt das Konzil von Trient: „Es ist festzuhalten, dass nicht nur durch den Unglauben, durch den auch der Glaube selbst verloren geht, sondern auch durch jede andere Todsünde, auch wenn nicht der Glaube mit verloren wird, die empfangene Rechtfertigungsgnade verloren geht.“

Wir verstehen das Herrenwort: „Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert?“ (Mt 16,26). Und doch, um wie viel weniger geben Menschen, die Christen geworden sind, das Kostbarste her, was sie besitzen? Um die „ganze Welt“? Nein, oft um ein Nichts, um den Genuss einer Stunde, um die Tat eines Augenblicks.
Nicht räumliche Entfernung führt von Gott ab, in die Gottesferne, sondern Herzensentfremdung.
Und was noch unbegreiflicher ist: sie schleppen ihre erstorbene Seele weiter durchs Leben, als ob nichts geschehen wäre, tagelang, monatelang, jahrelang, vielleicht lebenslang, bis es zu spät ist.

Jörgensen schreibt: „Es war an einem ganz frühen Morgen, einem klaren, weißen Morgen im September. Vor meinem Fenster sangen die Vögel schon in jubelnden Matutinen, und der anbrechende Tag färbte die hellen Wände des Schlafzimmers rosenrot … Ein Morgen, zu Glück und Frieden geschaffen; und ich erwachte mit der Schwere eines Weltmeeres auf meiner Seele. Ich richtete mich in meinem Bett auf und begegnete meinem eigenen Bild im Toilettenspiegel vor dem Fußende meines Bettes. Ein Sonnenstrahl schoss schräg über meinen Kopf herab … und in dem blendend weißen Licht erschien mein Kopf mir wie der Schädel eines Toten. Die Einsamkeit umgab mich wie ein Nebel, der meine Hände erstarren machte. Und am Abend des gleichen Tages: Ich saß an meinem Fenster und blickte in die Sternennacht hinaus. Mein eigenes Bild, das Bild im Spiegel in der Frühe, tauchte von neuem auf und ich sah mich selbst im unerbittlichen Spiegel meines Gewissens; sah mich wie noch nie vor diesem Tage und wurde von Entsetzen erfüllt über mein eigenes Angesicht“ (Lebenslüge).

Eine andere Anekdote: Heinrich VIII. von England stand eines Abends mit Anna Boleyn, mit der er in unechter Ehe lebte, auf dem Balkon. Lange schauten sie zum nächtlichen Sternenhimmel empor. Endlich brach Anna Boleyn das tiefe Schweigen: „Wie schön ist der Sternenhimmel! Wieviel schöner noch muss es über den Sternen sein bei Gott im Himmel droben!“ Voll Scham ließ der König sein Haupt sinken. Er griff nach Annas Hand und führte sie vom Fenster weg mit den Worten: „Anna, das ist nichts für uns.“

Eine andere Frage als die nach dem Wesen der Sünde ist die nach dem Grund ihrer Zulassung durch Gott. Wir können danach fragen, welche Zielausrichtung die Sünde nach dem Plan Gottes besitzt. Man sagt so landläufig, Gott könne auch auf krummen Zeilen gerade schreiben. Wenn Gott auch nicht der Grund und Urheber der Sünde ist, so kann er doch das, was aus der Sünde geschah, wieder zum Guten führen. So hat alles seinen Platz in seinem Heilsplan.

Das Geheimnis der Bosheit (mysterium iniquitatis) ist weder von der Seite der menschlichen Freiheit her noch von Seiten der göttlichen Zulassung und Ermöglichung vollkommen einsichtig zu machen. Dazu eine Überlegung, die der hl. Thomas von Aquin über den Ursprung der Sünde im menschlichen Willen angestellt hat:
Nach Thomas geht das Handeln des Menschen in seiner Komplexität aus einem „vernünftigen Willen“ hervor, dessen Akte, weil sie in der Macht des Menschen liegen, daher auch menschlich und frei sind.

Es gibt viele Situationen, in denen man etwas tun sollte, das dann unterbleibt, Unterlassungen also, es gibt auch Dinge, die überhaupt abzulehnen sind. Oft kommt es vor, dass jemand eben nicht handeln will. Alle Akte des Verzichtes, der Askese, der Zurückhaltung fallen in diesen Rahmen, genauso wie Entscheidungen, denen zufolge man etwas explizit nicht tun will.
Es gibt aber auch den Fall – Thomas unterscheidet hier ganz genau –, wo nicht nur die äußere Handlung, sondern auch der innere Akt des Willens selbst entfällt. In diesem Fall betrifft die Negation nicht nur das Handlungsobjekt und die Äußerlichkeit des Handelns, sondern das Wollen selbst. Hier erreichen wir einen Punkt, der sich dem Licht der Vernunft entzieht, der dunkel bleibt.

Thomas sieht den Ursprung des Bösen mehr auf der Linie der Aktausübung und entzieht ihn damit der Vernunft. Es gibt eben Fälle, wo der Wille, obwohl es jetzt geboten wäre, nicht agiert, in einer Latenz verbleibt, auf das, was die Vernunft vorgibt, nicht aufmerkt. Insofern der Wille auf die Regeln der Vernunft oder – theologisch gesprochen – auf die Gebote Gottes nicht aufmerkt und dann doch zur Tat fortschreitet, wird er zur Ursache des Bösen.
Wenn man nun aber nach dem Grund dieses Nichtaufmerkens sucht, stößt man auf die Freiheit des Willens, „durch die er handeln oder nicht handeln kann“. Der Wille kann in seiner Freiheit immer handeln oder nicht handeln.

Die menschliche Freiheit, die sich nach Thomas eigentlich im Tun des Guten erfüllen soll (worin auch das Glück des Menschen liegt), lässt zugleich den Abgrund dieser Freiheit sichtbar werden – einen Abgrund, der vom Licht der Vernunft nicht mehr durchdrungen werden kann.
Man könnte hier versucht sein, nach weiteren Erklärungen zu suchen. Thomas tut dies nicht. Er verweist vielmehr – wie in vergleichbaren Fällen – auf Augustinus. Er sagt dann: Das Fehlen des Willens, worauf sich das Böse zusammenzieht, ist nichts als eine Negation oder (in den Worten) Augustins „Dunkel und Schweigen“.

Wir erreichen also keine Einsichtigkeit der Sünde, denn sie ist das Wider-Vernünftige. Aber sein Sinn erschließt sich dem Glauben, der uns sagt, dass durch den Einbruch des Bösen die Hinführung der Schöpfung auf den Bund ein erlöserisches Geschehen werden konnte.
Erst dadurch konnte Christus als das erlöserische Haupt der Menschheit hervortreten. Dass Gott den Absturz … des Menschen zuließ, um die Schöpfung auf höhere Weise zu erneuern, meint Paulus, wenn er sagt: „Als aber die Sünde überschwänglich war, wurde die Gnade noch überschwänglicher“ (Röm 5,20).

Im Glauben dürfen wir annehmen, dass Gott den Absturz des Menschen in die Sünde zuließ, um die Schöpfung auf höhere Weise zu erneuern. Wir können dies nie ganz begreifen, doch ein gewisses Licht bringt hier die Glaubensannahme, dass eine erlöste Welt, die mit dem Erlöser Jesus Christus neue geworden ist, eine höhere Ordnung verwirklicht als es diejenige wäre, die nicht durch die Schuld zu dieser Höhe emporgeführt worden wäre.

Die Hl. Schrift redet nur einmal von einem Geheimnis der Bosheit oder der Gesetzlosigkeit (2 Thess 2,7). Sie meint damit die Anfeindung Christi und seines Reiches, die im Antichrist in ihrer ganzen Wut und Stärke offenbar wird. Es ist in den gottfeindlichen Plänen des Teufels zu suchen, die sich in den Versuchungen der Menschen zur Sünde und in dieser Sünde selbst bekunden.

Nicht sehr viel Augenmerk fällt in der Theologie der Gegenwart auf die Erbsünde. Wir haben es aber außer mit der Sünde selbst auch mit den Folgen der Erbsünde zu tun, die auch nach der Rechtfertigung in der Taufe im Menschen zurückbleiben:
Seine Versuchlichkeit und Begierlichkeit zum Beispiel, aus denen für den Menschen ein immer gefährdetes Gott- und Weltverhältnis erwächst. Der Fortgang der Schöpfungsgeschichte ist dadurch einfach verdüstert. Damit ist aber auch die Bewältigung des Weltauftrags, wie ihn der Mensch bekommen hat, gebrochen. Er wird die Kraft zu dieser Bewältigung am Widerstand der Sünde und ihrer Folgen bewähren müssen.

Wir fragten nach dem Heilssinn der Sünde. Nun: Indem der Glaube auch dieses Geheimnis der Bosheit in Verbindung mit dem der Erbsünde vollkommen enthüllt, kann er den nächsten Überschritt tun und zu einer richtigen Würdigung des ursprünglichen Geheimnisses der Gnade gelangen.

25. April 2023
Fest des hl. Evangelisten Markus

Prof. Dr. habil. Michael Stickelbroeck