Kirchenvisionen einer großen Mystikerin

Bild: Gabriel von Max, gemeinfrei

2024 steht in dreifacher besonderer Verbindung mit der seligen Anna Katharina Emmerick. Die berühmte deutsche Ordensfrau ist vor 250 Jahren in Coesfeld geboren, nämlich am 8. September 1774. Die Vollendung ihres irdischen Lebensweges im westfälischen Dülmen hat jüngst der 9. Februar hervorgehoben, denn ihr Todestag jährte sich an diesem Datum zum 200. Mal. Vor zwei Jahrzehnten erfolgte schließlich ihre Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II., der in seiner Predigt am 3. Oktober 2004 herausstellte, dass die bekannte Mystikerin „das bittere Leiden unseres Herrn Jesu Christi“ geschaut und leiblich erfahren hat.[1]
Tatsächlich empfing die Augustiner Chorfrau nach ihrer Zeit im Kloster Agnetenberg, das 1811 im Zuge der Säkularisation aufgelöst wurde, die Wundmale des Herrn. Untergekommen war sie im Pfarrhaushalt von Dülmen, wo es dann zur bedeutsamen Begegnung mit dem renommierten Schriftsteller Clemens Brentano kam. Dieser besuchte sie daraufhin fünf Jahre lang täglich, um ihre Visionen aufzuschreiben, die er später publizierte.[2] Das Hauptwerk mit dem Titel Das bittere Leiden unseres Herrn Jesu Christi schildert bis ins Detail das Heilsgeschehen und den Tod des Erlösers. Die aufgezeichneten Schauungen der Seligen dienten Mel Gibson als Quelle für seinen großen Film Die Passion Christi.

Der stigmatisierten Anna Katharina Emmerick wurden jedoch nicht nur die Leiden des Herrn vor 2000 Jahren gezeigt, sondern auch die seines Mystischen Leibes heute. Sie erhielt in ihren Visionen zahlreiche Bilder und Prophezeiungen über die Zukunft der Kirche. Sehr deutlich beschrieb sie den diabolischen Angriff durch die Freimaurerei – von außen und von innen: „Der Zustand der ganzen Kirche wurde ihr, wie immer in solchen Gesichten, im Bilde der Peterskirche gezeigt, und die in ununterbrochenem Vernichtungskampfe gegen sie begriffene, über den ganzen Erdkreis verzweigte geheime Sekte als das Reich des Widerchrists. Die Sekte empfängt ihre Signatur von dem apokalyptischen Tiere, das, aus dem Meere gestiegen, bei ihr weilt und sie zum Kampfe gegen die Herde Christi antreibt.“
Die Mystikerin erkannte, dass das angestrebte Ziel der Feinde die Infiltration und Zerstörung war. Sie sah „die Leute von der geheimen Sekte immerfort an der großen Kirche herunter brechen“ und schaute bei ihnen das abscheuliche Tier. „Es lag oft mitten unter ihnen, während sie arbeiteten; auch gingen sie zu ihm in die Höhle, in welche es sich manchmal verbarg. Während dessen sah ich hie und da durch die ganze Welt viele gute, fromme Leute und besonders Geistliche gequält, eingekerkert und gedrückt werden, und hatte die Empfindung, sie würden einstens neue Martyrer werden.“ Der feindliche Plan führte dazu, dass die „Abbrecher mit dem Tiere in die Kirche dringen“.[3]

Besondere Bedeutung kommt gewiss einer Vision zu, welche die stigmatisierte Ordensfrau über die Spitze der Hierarchie empfangen hat. Sie bekam ein „Bild von zwei Kirchen und zwei Päpsten“. Anna Katharina Emmerick schaute, wie „eine andere dunkle Kirche in Rom entstand“ – ohne Altar und Heiligtum. Darin zog „ein jeder […] einen anderen Götzen aus seiner Brust und stellte ihn vor sich hin und betete ihn an“. Die Konsequenz war, „dass alle diese Götzen den ganzen Raum ausfüllten und dass die Kirche […] ganz voll von Götzen war“. Diese sah sie im Anschluss wieder in einen jeden hineinkriechen. „Das ganze Haus aber war dunkel und schwarz und alles, was darin geschah, war Dunkelheit und Finsternis.“
Sehr deutlich beschrieb die Mystikerin die Gegenüberstellung der beiden Kirchen: „Nun wurde mir auch der Vergleich gezeigt zwischen jenem Papst und diesem und zwischen jenem Tempel und diesem.“ Es wurde ihr „gesagt und gezeigt, wie schwach an Zahl und Beistand“ der eine war, „wie stark aber an Willen, indem er so viele (auch mit Zahl) Götter gestürzt“ habe. Den anderen schaute sie jedoch mit großer Anhängerschaft, wobei „er den einzig wahren Gott und die einzig wahre Andacht durch Gestattung des falschen Tempels in so viele Götter und falsche Andachten“ auflösen ließ. Das führte dazu, dass „tausend Götzen“ angebetet wurden, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt war.[4]

Die falsche Kirche erhielt in der Beschreibung eine unmissverständliche Bezeichnung: „Ich sah auch, wie sehr übel die Folgen von dieser Afterkirche sein würden. Ich sah sie wachsen, ich sah viele Ketzer aller Stände nach der Stadt ziehen. […] Ich hatte das Bild wieder, wie die Peterskirche planmäßig durch die geheime Sekte abgetragen und auch durch Stürme abgebrochen werde.“[5]
Anna Katharina Emmerick schaute die diabolische Prägung der Afterkirche in erschütternder Dimension: „Diese Kirche ist voll Kot, Nichtigkeit, Plattheit und Nacht. […] Es ist alles hohler Dünkel. Die Wände sind steil, es ist Leerheit. Ein Stuhl ist Altar. Auf einem Tisch ist ein Totenkopf, bedeckt, zwischen den Lichtern. Manchmal wird er aufgedeckt; bei ihren Weihen brauchen sie bloße Degen. Es ist alles böse durch und durch, die Gemeinschaft der Unheiligen. Ich kann nicht sagen, wie abscheulich, verderblich, nichtig all ihr Treiben ist, das viele von ihnen selbst nicht kennen. Sie wollen in etwas Anderem ein Leib werden als im Herrn.“
Diese Abwärtsspirale erkannte die Mystikerin bis zur letzten Konsequenz, wobei sie hervorhob, dass das Gefährliche der Agenda die „scheinbare Unschuld“ und die zur Schau getragene Harmlosigkeit war, um Bosheit, Irrtum, Lüge und Heuchelei zu verbergen. „Es entstand ein Leib, eine Gemeinschaft außer dem Leibe Jesu, der Kirche, eine heilandslose Afterkirche, deren Geheimnis es ist, kein Geheimnis zu haben, und darum ist ihr Treiben überall ein anderes zeitliches, endliches, hoffärtiges, selbstgefälliges und somit verderbliches und […] zum Unheil führendes.“[6]

Der auserwählten Ordensfrau wurde gezeigt, wie weit die Verwüstung der Kirche gehen werde: „Es war nur noch der Boden und das Hinterteil, das andere war alles von der geheimen Sekte und den Kirchendienern selbst abgebrochen.“
Die Selige erblickte die „Zwölfe “, die sie als „neue Apostel“ erkannte. „Sie trugen die Kirche auf einen anderen Platz, und es war, als sänken mehrere Paläste wie Ährenfelder vor ihnen nieder.“
Anna Katharina Emmerick war zutiefst getroffen vom Ausmaß der Verwüstung: „Als ich die Peterskirche in ihrem abgebrochenen Zustande sah und wie so viele Geistliche auch an dem Werk der Zerstörung arbeiteten, ohne dass es einer vor dem andern öffentlich wollte getan haben, da empfand ich solche Betrübnis darüber, dass ich heftig zu Jesus schrie, Er solle sich erbarmen.“
Der Herr schenkte ihr die Antwort auf ihr Flehen: „Und ich sah meinen himmlischen Bräutigam vor mir, wie einen Jüngling, und Er sprach lange mit mir. Er sagte auch, dieses Wegtragen der Kirche bedeute, dass sie scheinbar ganz sinken werde; dass sie aber auf diesen Trägern ruhe und aus ihnen wieder hervorgehen werde; wenn auch nur ein katholischer Christ noch übrig sei, könne die Kirche wieder siegen, denn sie sei nicht im Verstande und Rate der Menschen gegründet. Er zeigte mir nun, wie es nie an Betern und Leidenden für die Kirche gefehlt. Er zeigte mir alles, was Er für die Kirche gelitten, und wie Er den Verdiensten und Arbeiten der Martyrer Kraft gegeben und wie Er nochmals alles leiden würde, so Er noch leiden könnte. Er zeigte mir auch in unzähligen Bildern das ganze elende Treiben der Christen und Geistlichen in immer weiteren und weiteren Kreisen durch die ganze Welt bis zu meiner Heimat und ermahnte mich zu ausharrendem Gebet und Leiden. Es war dieses ein unbeschreiblich großes, trauriges Bild, das nicht auszusprechen ist. Es wurde mir auch gezeigt, dass schier keine Christen im alten Sinne mehr da sind“.[7]

Im höchsten Elend jedoch schaute Anna Katharina Emmerick das Nahen der Rettung. Sie sah „im Himmel ein großes, leuchtendes Kreuz, an welchem der Heiland hing, aus dessen Wunden leuchtende Strahlenbüschel sich über die Welt verbreiteten. […] Die Kirche leuchtete ganz davon, und durch diesen Strahlenguß sah ich die meisten Seelen eingehen in den Herrn.“
Die selige Ordensfrau erkannte die herausragende Stellung der Gottesmutter im Heilsplan des Erlösers: „Ich sah aber auch ein rotes, leuchtendes Herz am Himmel schweben, aus welchem eine weiße Strahlenbahn in die Seitenwunde führte, und von welchem sich eine andere Strahlenbahn über die Kirche und viele Gegenden ausbreitete; und diese Strahlen saugten sehr viele Seelen ein, welche durch das Herz und die Lichtbahn in die Seite Jesu eingingen. Es wurde mir gesagt, es sei Maria dieses Herz.“[8]
So geht der Sieg am Ende des apokalyptischen Kampfes einher mit einer außerordentlichen Intervention der allerseligsten Jungfrau und himmlischen Königin. Die Mystikerin erblickte die „majestätische Frau über den großen Platz vor der Kirche wandeln. Ihren weiten Mantel hatte sie auf beide Arme gefasst und schwebte leise in die Höhe. Sie stand auf der Kuppel und breitete weit über den ganzen Raum der Kirche ihren Mantel, der wie vom Golde strahlte.“[9]
Deutlich wurde Anna Katharina Emmerick die immense Dimension des Triumphes gezeigt, denn sie „sah Alles neu werden und sich eine Kirche bis in den Himmel hineinbauen“.[10]

19. Mai 2024
In Sollemnitate Pentecostes

Pastor Frank Unterhalt

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[1] Vgl. Papst Johannes Paul II., Predigt zur Seligsprechung am 3. Oktober 2004.
[2] Vgl. Biographie „Anna Katharina Emmerick (1774–1824)“, in: www.vatican.va/news_services/liturgy/saints/ns_lit_doc_20041003_emmerick_ge.html; abgerufen am 17. Mai 2024.
[3] P. Karl Erhard Schmöger CSsR, Das Leben der gottseligen Anna Katharina Emmerich, 2. Band, Freiburg im Breisgau 1870, S. 501–502.
Bischof Peter Joseph Blum (Limburg) erteilte „nach vorgängiger Prüfung gerne die erbetene bischöfliche Approbation“ (ebd., S. II).
[4] Ebd., S. 490.492–493.
[5] Ebd., S. 493–494.
[6] Ebd., S. 79–80.
[7] Ebd., S. 511.
[8] Ebd., S. 178.
[9] Ebd., S. 176–177.
[10] Ebd., S. 494.


Church Visions of a great Mystic

2024 has three special connections with Blessed Anne Catherine Emmerich. The famous German nun was born 250 years ago in Coesfeld, on September 8, 1774, and the completion of her earthly life in Dülmen, Westphalia, was recently marked on February 9, the 200th anniversary of her death. Two decades ago, she was finally beatified by Pope John Paul II, who emphasized in his sermon on October 3, 2004, that the well-known mystic had seen and experienced in the flesh “the bitter suffering of our Lord Jesus Christ.”[1]
The Augustinian nun actually received the stigmata of the Lord after her time in the Agnetenberg convent, which was dissolved in 1811 in the course of secularization. She was housed in the parish residence in Dülmen, where she had a significant encounter with the renowned writer Clemens Brentano. He then visited her every day for five years to write down her visions, which he later published.[2] The main work, entitled The Bitter Passion of Our Lord Jesus Christ, describes in detail the events of salvation and the death of the Saviour. The recorded visions of the blessed served Mel Gibson as the source for his great film The Passion of the Christ.

However, the stigmatized Anne Catherina Emmerich was not only shown the sufferings of the Lord 2,000 years ago, but also those of His Mystical Body today. In her visions, she received numerous images and prophecies about the future of the Church. She described very clearly the diabolical attack by Freemasonry – from without and from within: The state of the whole Church was shown to her, as always in such visions, in the image of St. Peter’s Church, and the secret sect branching out over the whole world in an uninterrupted war of destruction against it as the kingdom of the Antichrist. The sect receives its signature from the apocalyptic beast which, having risen from the sea, dwells with it and drives it to fight against the flock of Christ.
The mystic recognized that the goal of the enemy was infiltration and destruction. She saw “the people of the secret sect constantly breaking down the great church” and saw the abominable beast among them. “It often lay among them while they worked; they also went to it in the cave where it sometimes hid. During this time, I saw many good, pious people and especially clergymen being tortured, imprisoned and oppressed here and there throughout the world, and I had the feeling that they would one day become new martyrs.” The hostile plan led to the “abortionists entering the church with the beast.”[3]

A vision that the stigmatized nun received about the head of the Church’s hierarchy is certainly of particular significance. She was given an “image of two churches and two popes.” Emmerich saw how “another dark church came into being in Rome” – without an altar or sanctuary. In it, “everyone […] pulled another idol out of his chest and placed it in front of him and worshipped it.” The consequence was “that all these idols filled the whole room and that the church […] was completely full of idols.” She then saw them crawl back into each one. “But the whole house was dark and black, and everything that happened in it was darkness and gloom.”
The mystic described the juxtaposition of the two churches very clearly: “Now I was also shown the comparison between that pope and this one and between that temple and this one.” She was “told and shown how weak in number and support” the one was, “but how strong in will, having overthrown so many gods.” However, she looked upon the other with great devotion, whereby “he had the only true God and the only true devotion dissolved into so many gods and false devotions” by allowing the false temple. This led to “a thousand idols” being worshipped, but no place was given to the Lord.[4]

The false church was given an unmistakable name in the description: I also saw how very bad the consequences of this after-church would be. I saw it grow, I saw many heretics of all ranks move into the city. […] I had the image again of how St. Peter’s Church would be systematically demolished by the secret sect and also demolished by storms.[5]
Emmerich saw the diabolical imprint of the after church in a shocking dimension: This church is full of feces, nothingness, flatness and night. […] It is all hollow conceit. The walls are steep, it is emptiness. A chair is an altar. On a table is a skull, covered, between the lights. Sometimes it is uncovered; in their consecrations they need mere swords. It is all evil through and through, the community of the unholy. I cannot tell you how abominable, corrupt and vain all their activities are, which many of them do not even know. They want to become a body in something other than the Lord.
The mystic recognized this downward spiral to the last consequence, emphasizing that what was dangerous about the agenda was the “apparent innocence” and the harmlessness displayed in order to conceal malice, error, lies, and hypocrisy.
There arose a body, a community apart from the body of Jesus, the Church, an after-church without salvation, whose secret is to have no secret, and therefore its activity is everywhere temporal, finite, arrogant, self-indulgent and thus corrupt and […] leading to disaster.[6]

The chosen nun was shown how far the devastation of the church would go: “It was only the floor and the back, the rest was all broken off by the secret sect and the church ministers themselves.”
The Blessed Emmerich saw the “Twelve,” whom she recognised as the “new apostles.” “They carried the church to another place, and it was as if several palaces sank down before them like fields of grain.”
Emmerich was deeply affected by the extent of the devastation: “When I saw St. Peter’s church in its demolished state and how so many clergymen were also working on the work of destruction, without any of them wanting to do it publicly before the others, I was so saddened that I cried out vehemently to Jesus to have mercy on me.” The Lord gave her the answer to her plea:
And I saw my heavenly Bridegroom before me, like a young man, and He spoke with me at length. He also said that this carrying away of the Church meant that it would apparently sink completely, but that it would rest on these bearers and emerge from them again; even if only one Catholic remained, the Church could triumph again, for it was not founded in the minds and counsels of men. He now showed me how there was never a lack of people praying and suffering for the Church. He showed me all that He had suffered for the Church, and how He had given strength to the merits and labours of the martyrs, and how He would suffer everything again if He could still suffer. He also showed me in countless pictures all the miserable goings-on of the Christians and clergy in ever wider and wider circles through the whole world to my homeland and admonished me to persevere in prayer and suffering. It was an indescribably great, sad picture that is impossible to express. It was also shown to me that there were almost no older Christians left.[7]

However, in her greatest misery, Anne Catherine Emmerich saw the approach of salvation. She saw “a great, shining cross in heaven, on which hung the Saviour, from whose wounds shining clusters of rays spread over the world. […] The church was completely illuminated by it, and through this radiance I saw most souls enter into the Lord.”
The blessed nun recognized the prominent position of the Blessed Mother in the Redeemer’s plan of salvation: I also saw a red, luminous heart hovering in the sky, from which a white ray led into the side wound, and from which another ray spread over the Church and many regions; and these rays drew in many souls, which entered the side of Jesus through the heart and the ray of light. I was told that this heart was Mary.[8]
Thus, the victory at the end of the apocalyptic battle is accompanied by an extraordinary intervention of the Blessed Virgin and Heavenly Queen. The mystic saw the “majestic woman walking across the large square in front of the church. She had clasped her wide cloak on both arms and floated silently upwards. She stood on the dome and spread her cloak wide over the entire space of the church, which shone like gold.”[9]
Anne Catherine Emmerich was clearly shown the immense dimension of the triumph, for she “saw everything becoming new and a church being built up to heaven.”[10]

May 19, 2024 
In Sollemnitate Pentecostes

Fr. Frank Unterhalt 

Translation by LifeSiteNews

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REFERENCES
[1] Vgl. Papst Johannes Paul II., Predigt zur Seligsprechung am 3. Oktober 2004.
[2] Vgl. Biographie „Anna Katharina Emmerich (1774–1824)“, in: www.vatican.va/news_services/liturgy/saints/ns_lit_doc_20041003_emmerick_ge.html; abgerufen am 17. Mai 2024.
[3] P. Karl Erhard Schmöger CSsR, Das Leben der gottseligen Anna Katharina Emmerich, 2. Band, Freiburg im Breisgau 1870, S. 501–502.
Bischof Peter Joseph Blum (Limburg) erteilte „nach vorgängiger Prüfung gerne die erbetene bischöfliche Approbation“ (ebd., S. II).
[4] Ebd., S. 490.492–493.
[5] Ebd., S. 493–494.
[6] Ebd., S. 79–80.
[7] Ebd., S. 511.
[8] Ebd., S. 178.
[9] Ebd., S. 176–177.
[10] Ebd., S. 494.